Die Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Ende-zu-Ende-Workflow-lösung stellt Unternehmen vor eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Komplexität moderner Geschäftsprozesse, kombiniert mit den vielfältigen Auswirkungen einer Automatisierung, macht es schwierig, klare und belastbare Aussagen über den finanziellen Nutzen zu treffen. Dabei gilt es nicht nur, direkte Kosten und Einsparungen zu berücksichtigen, sondern auch langfristige Effekte und qualitative Vorteile, die oft schwer zu quantifizieren sind.

Wir haben für euch ein Whitepaper erstellt, welches beschreibt, wir eine fundierte Wirtschaftlichkeitsanalyse durchgeführt werden kann. Ziel dieses Dokuments ist es, dir und deinem Unternehmen eine praxisnahe Anleitung zur Verfügung zu stellen, die bei der Bewertung von Automatisierungsprojekten unterstützt. Die vorgestellten vier Schritte sollen dir helfen, komplexe Sachverhalte strukturiert zu analysieren und eine transparente Entscheidungsgrundlage zu schaffen.

Im Schritt 1 erfassen wir den aktuellen Zustand des Prozesses, um eine belastbare Ausgangsbasis zu schaffen. Im zweiten Schritt wird ein SOLL-Prozessmodell entwickelt, das die Zielvorstellung der Automatisierung abbildet. Darauf aufbauend beschreiben wir in Schritt 3 die notwendigen Investitionen und setzen diese schließlich in Relation zu den erwarteten Einsparungen und Produktivitätsgewinnen (Schritt 4).

Für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit müssen Detailinformationen zum IST-Prozess, zum SOLL-Prozess und zu den benötigten Investitionen vorliegen. Im Whitepaper haben wir eine Break-Even-Point-Analyse, eine Amortisationsrechnung sowie eine Berechnung des Return-on-Investments durchgeführt. Im Rahmen der Ausführung wird deutlich, dass eine Berechnung ausschließlich mithilfe einer Tabellenkalkulation nicht immer ausreicht, sondern stets die Struktur der aktuellen und zukünftigen Prozesse zu betrachten ist.