Lesedauer < 1 MinuteEin umfassender Geschäftsoptimierungsansatz, der die Ideen, Vorgehensweisen und Werkzeuge von Lean Transformation und Six Sigma miteinander kombiniert. Lean Transformation konzentriert sich auf Geschwindigkeit, Six Sigma auf Qualität. Durch die Kombination wird schneller eine bessere Qualität erzielt.    

Lesedauer < 1 Minute  Das Ziel besteht darin, die Arbeitsprozesse optimal aufeinander abzustimmen und Überflüssiges entlang der Wertschöpfungskette zu eliminieren. Die bestehenden Systeme werden aus zwei Perspektiven geprüft: aus der Sicht des Kunden, dessen Wünsche nach Verfügbarkeit, Individualität, Qualität und Preis möglichst optimal erfült werden sollen, und aus Sicht des Untemehmens, das profitabel und wettbewerbsfähig sein muss.  

Lesedauer < 1 Minute  Ein Planungskonzept, um eine flexible, anforderungsgerechte, dezentrale, in Gruppen gesteuerte Fertigungsweise zu erreichen. Charakteristisch sind die Qualitätsverantwortung der Mitarbeiter sowie der niedrige Materialpuffer zwischen den einzelnen Fertigungsstufen. Ziel ist es, ein schlankes Unternehmen zu schaffen, das optimal abgestimmt ist in Bezug auf seine Kunden und Lieferanten sowie auf die einzelnen Funktionsbereiche im Unternehmen.  

Lesedauer < 1 MinuteDie Kombination aus den zwei japanischen Symbolen KAI (verändern) und ZEN (gut). Der Begriff steht somit für die „Veränderung zum Besseren“ In Japan steht das Symbol für ständige Verbesserung in kleinen Schritten.

Lesedauer < 1 MinuteDas Prinzip zur Steuerung des Material- und Informationsflusses entlang der gesamten Prozesskette. Ziel ist es, das richtige Material zur richtigen Zeit am richtigen Ort und in der gewünschten Qualität zu liefern. Dabei sollen Lagerbestände so weit wie möglich vermieden werden.

Lesedauer < 1 MinuteUm eine übersichtliche Planung zu ermöglichen, werden im Rahmen der Wertstrom Methode so genannte Heijunka-Boards als Hilfsmittel verwendet. Es ist vergleichbar mit der in deutschen Betrieben häufig eingesetzten Plantafel, allerdings ist es an die Notwendigkeit einer Produktionsnivellierung angepasst.

Lesedauer < 1 Minute  Vorgehensweise (Stufenmodell) bei kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP) im Produktionsbereich: Gehe zu GEmba (Ort des GEschehens) Beobachte Gembutsu (die realen Dinge), Vertehen der gegenwärtigen Situation Einleitung von Sofortmaßnahmen Problemanalyse, Suche nach Ursachen Probleme beheben, Gegenmaßnahmen einleiten Kontrolle, Überprüfung der Wirksamkeit  

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